Der paradiesische Tayrona Nationalpark hat mit einer Größe von mehr als 150 km2 und einer Küstenlinie von 30 km einiges zu bieten. Die scheinbar endlosen, goldenen Sandstrände Kolumbiens sind von Kokospalmen gesäumt, deren Blätter im Rhythmus der Meeresbrise tanzen. Die wunderschönen Sandstrände wechseln sich mit schroffen Vulkanfelsen ab, wo die Wellen des Karibischen Meeres auf die Felsen krachen. Das klare, blaue Wasser bietet viele Möglichkeiten zum Schnorcheln und Schwimmen. Schon von der Küste aus sind die steilen Berghänge der Sierra Nevada de Santa Marta und der dichte Dschungel zu sehen.
Entdecken Sie den Park und seine erstaunliche Vielfalt an Flora und Fauna. Machen Sie einen abenteuerlichen Spaziergang oder erkunden Sie den Park bei einem Ausritt mit dem Pferd. Genießen Sie die wunderschöne Landschaft, die sich hinter jeder Kurve verändert und nehmen Sie sich Zeit, an den zahlreichen, wunderschönen Aussichtspunkten aufs Meer zu blicken. Wandern Sie entlang der Mangrovensümpfe und Lagunen, Flüssen und Wasserfällen. Mit etwas Glück sehen Sie die unterschiedlichsten Säugetiere, Reptilien oder Vögel, von denen hunderte verschiedene Arten im Park leben.
Im Tayrona-Nationalpark leben schätzungsweise 55.000 Ureinwohner, die in kleinen Dörfern leben. Besuchen Sie eines dieser indigenen Dörfer und erfahren Sie mehr über ihre Lebensweise und ihre spirituelle Verbindung zur Natur. Im Dorf „Pueblito Chayrama“ können Sie ein Museum mit archäologischer Dauerausstellung besuchen. Besuchen Sie auch die archäologischen Ruinen der Tayronas, die älter als 500 Jahre sind.
Für Übernachtungen gibt es mehrere Möglichkeiten, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Parks sowie in der nächstgelegenen Stadt Santa Marta. Auf Wunsch der Ureinwohner wird der Park jedes Jahr für mehrere Wochen geschlossen, um sich und der Natur ein paar Wochen Ruhe zu gönnen. Dies berücksichtigen wir selbstverständlich bei der Ausarbeitung Ihres Reiseplans.